Alicia Geugelin / START OFF-Gewinnerin 2019
KILLING IN THE NAME OF
Ein dokufiktionales Musikschauspiel
Vier Menschen in einem Raum planen ein Attentat, um die Welt von Ungerechtigkeit zu befreien. Dafür ist jedes Mittel legitim - wenn es dem höheren Zweck dient.
Doch so einfach scheint es nicht zu sein. In der Enge des Raumes werden Argumente hin und her geworfen: Recht oder Moral, Notwehr oder Verbrechen? Was zählt ein Menschenleben? Wann ist Töten erlaubt?
Wer legt dafür die Kriterien fest?
Vier Schauspieler*innen verhandeln die Frage, was den Freiheitskämpfer von der Terroristin unterscheidet. Auf Basis von literarischem und dokumentarischem Material erzählen die Schauspieler*innen die
ganz persönlichen Geschichten der Täter*innen und nehmen sich deren Anliegen an, um sie im Spiegel der anderen zu befragen. Verbaler Schlagabtausch wechselt sich mit musikalischen Interventionen ab.
Aber auch das Publikum wird zum Spielball in der Rolle zwischen Richter*in und Kompliz*in.
Am Ende trifft nicht die Ideologie auf das System. Am Ende geht es nur um den einen Moment: wenn ein Mensch auf den anderen zielt und eine Entscheidung trift.
Von und mit: Patrick Berg, Michael Del Coco, Louis von Klipstein, Thea Rasche
Regie: Alicia Geugelin
Bühne: Letycia Rossi
Kostüm: Pia Preuß
Musikalische Leitung: Tonio Geugelin
Dramaturgie: Elise Schobeß
Licht: Sönke C. Herm
START OFF ist ein Projekt des LICHTHOF Theaters in Kooperation mit der Theaterakademie Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung.
Gefördert von der Mara und Holger Cassens-Stiftung, der Hamburgischen
Kulturstiftung und der LICHTHOF Stiftung.
Das Berlin-Gastspiel wird gefördert von der Rusch-Stiftung.
Julia Hart
Eine theatral-philosophische Debatte über Herkunft
Zwei Holzkerle, der eine rosa, der andere gelb, erwachen auf einer Wiese und schauen sich erstaunt an. Sie fragen sich: Wer sind wir eigentlich? Wie sind wir hierhergekommen? Sie betrachten sich. Sie spekulieren über ihre Herkunft. Sie wundern sich, wie etwas so Perfektes wie sie überhaupt zustande kommen konnte. Rosa sagt: “Jemand muss uns gemacht haben.” Gelb denkt: “Wir sind der pure Zufall.” So entsteht ein Streit, in dem die Erklärungsversuche sich verselbstständigen.
“Gelb und Rosa” verwandelt eine der großen philosophischen Streitfragen in eine theatrale Debatte, die Kinder und Eltern gleichermaßen einlädt, mit zu denken und live mit einer singenden Kuh und einem kreischenden Huhn zu untersuchen: Woher kommen wir?
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung
Regie/Konzept: Julia Hart Ausstattung/Video: Iris Holstein Schauspiel: Eva Loska, Madeleine Lauw, Johannes Nehlsen, Florian Weigel Produktionsleitung: Kaja Jakstat, Zwei Eulen Musik: Daniel Huss
Assistenz: Ellen Stein
Kinderphilosophin: Yasmin Calvert
Licht: Sönke C. Herm
Kerstin Steeb
Musiktheater nach Ethel Smyth
Kerstin Steeb&Team entwickeln mit STRANDRECHT eine zeitlose, feministische Vision über Seenotrettung und zivilen Ungehorsam und bringen die bedeutendste Oper der bis heute verkannten Komponistin und Suffragette ETHEL SMYTH auf die Bühne. Originalmomente am Flügel und klassischer Gesang treffen auf elektronische Sounds und neue Textfragmente.
»The Wreckers« wurde 1906 in Leipzig uraufgeführt. Smyth verarbeitet darin den Mythos über ein Dorf, das von Zeit zu Zeit den Leuchtturm abschaltet, um sich an havarierten Schiffe zu bereichern. Eine
Frau initiiert den Aufstand „der Ungehorsamen“. Mit ihrer Zivilcourage verstößt sie gegen geltendes Recht und die Moralvorstellungen der Gesellschaft und bezahlt am Ende mit ihrem Leben. Die Frage
ist aktueller denn je: Was sind wir für eine solidarische und gerechte Gesellschaft bereit zu riskieren? Seenotretter*innen überschreiten auf eigenes Risiko geltendes europäisches Recht, zivile
Widerstandsaktionen wie Extinction Rebellion irritieren weltweit zunehmend und auf friedliche Weise vorherrschende Strukturen, Schüler*innen gehen weltweit jeden Freitag auf FFF-Demos statt zur
Schule, um selbst für ihre Zukunft einzustehen.
Künstlerische Projektleitung und Regie: Kerstin Steeb
Regieassistenz: Sonja Geiger
Sänger*innen: Ferdinand Keller, Isabel Reinhard, Lisa Florentine Schmalz, Mathias Tönges
Musikalische Leitung und Klavier: Hanne Franzen
Musikalische Assistenz: Eva Barta
Elektronische Komposition: Dong Zhou
Ausstattung (Bühne und Kostüme): Martina Mahlknecht
Ausstattungsassistenz: Linda Schirmel
Text: Ivana Sokola
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Dramaturgische Beratung: Pamela Goroncy
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jessica Buchholz
Künstlerische Produktionsleitung: Stückliesel
Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Cornelia Bartsch und Prof. Kathrin Prick
Anna Kuch und Meera Theunert
Präsentiert von Schlechte Gesellschaft
(deutsch/français)
Ein Abend an der Grenze des Verhandelbaren: In „Comment ça va, Nasara?“* lenken Anna Kuch und Meera Theunert den Blick auf sich als weiße Mitglieder einer Gesellschaft, in der Weißsein die Norm und damit unsichtbar ist. Dabei legen sie schonungslos ein rassistisches Erbe offen, das sie geglaubt haben, ablehnen zu können. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist ein mehrmonatiger Aufenthalt der Performerinnen in Ouagadougou, Burkina Faso. Aus Videomaterial und Originalmitschnitten ihrer Gespräche kreieren sie einen audiovisuellen Strom zwischen konzentriertem Chaos und kritischer Poesie. Sie katapultieren sich und ihr Publikum auf das Schlachtfeld identitätspolitischer Narrative und ziehen blank. Doch das wird keine Nabelschau - das wird eine Operation am offenen Gehirn.
Une soirée théâtrale à la frontière du négociable: dans comment ça va, nasara?* Anna Kuch et Meera Theunert mettent l'accent sur eux en tant que membres blancs d'une société où la blancheur est la norme et donc invisible. Elles démasquent sans pitié un héritage raciste qu’elles pensaient pouvoir rejeter. Le point de départ a été un séjour de plusieurs mois au Burkina Faso. A partir des enregistrements de leurs conversations, elles créent un flux audiovisuel entre chaos concentré et poésie critique. Elles catapultent le public et elles-mêmes dans le champ de bataille des narrations de la politique identitaire. Mais ça ne sera pas du nombrilisme, ce sera une opération à cerveau ouvert.
*nasara (Mòoré): weiße Person/ personne blanche
Von und mit: Anna Kuch und Meera Theunert
Musik: Martin Baumgartner
Video- und Tontechnik: Sirwan Ali
Grafikdesign: Anna Armann
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Hannes Becker / Henri Hüster
»Da muss ein Joker her, einer der durchflieht ohne Lichter. Der soll kommen.« (Ilse Aichinger)
Das Team von „Irre“ und „Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen“ setzt die Arbeit an einem körperlichen Theater fort und bringt erstmals einen für die Gruppe geschriebenen Theatertext zur
Uraufführung.
In seinem Stück erzählt der Autor Hannes Becker, wie ein Schuster an den eigenen Schatten verloren geht, wie Schatten getauscht werden und Schatten ohne Körper auftreten. Eine fragmentarische Geschichte, die sich in der Inszenierung von Henri Hüster zwischen zweidimensionalen Lichtspielen, Farbverläufen und Schatteneffekten einreiht und das Publikum in eine immersive Gedankenwelt eintauchen lässt.
Da, wo Schatten frei herumlaufen, ist plötzlich vieles möglich: Es begegnen sich Menschen und Tiere, Schauspiel und Tanz, Autor und Bühne, Schatten und Licht; der Blick auf China kreuzt sich mit dem Blick auf Deutschland; Politik und Kunst treffen aufeinander. Diese unterschiedlichen Pole spielen zusammen, indem sie sich trotz aller Widerstände im Dazwischen treffen, und sprechen manchmal umso stärker zueinander, wenn sie sich nicht angleichen, divers bleiben und sich wie Licht und Schatten zu Gegensätzen verschärfen.
Die transmediale Erzählweise, die sich über eine ihr abgewonnene eigenständige Bilderwelt merklich von der Realität abhebt, eröffnet dem Publikum einen Zugang zu Träumen und verborgenem Wissen,
einer Welt, die auch Teil unserer Realität zu sein scheint.
Im Schattenspiel wird das LICHTHOF Theater, ganz in der Tradition seines Namens, zum Ort der Lichter und der Schatten.
Von und mit: Vasna Aguilar, Lukas Gander, Mareike Hein
Bühnenbild: Lea Burkhalter
Kostümbild: Magdalena Vogt
Choreographie: Vasna Aguilar
Text, Dramaturgie: Hannes Becker
Regie: Henri Hüster
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Fernanda Ortiz
Eine Tanzperformance
Die Tanzperfomance DANCE FOREVER widmet sich dem Phänomen des Transkulturellen und bewegt sich zwischen Lateinamerika und Europa, Tradition und Moderne, Malambo und digitalen Sounds, Schuhplattler und zeitgenössischem Tanz.
In den Körpern der Tänzerinnen Andrea Krohn (Brasilien), Yolanda Morales (México) und Lara Bogataj (Österreich) sowie der Komponistin Moxi Beidenegl (Argentinien) sind die persönlichen Erfahrungen und Geschichten ihres transkulturellen Lebensweges gespeichert. Sie verbindet, dass sie als Mensch sowie als Künstlerin zu einem bestimmten Zeitpunkt ihre Herkunftskultur verlassen und sich einer anderen Kultur zugewendet haben. Jede von ihnen hat ihre eigenen Erinnerungen, trägt ihren eigenen Rhythmus in sich, singt ihre eigenen Lieder, tanzt ihre eigenen Tänze und spricht ihre eigene Sprache.
Ist es möglich, das "Eigene" im "Fremden" und umgekehrt zu erkennen?
Ist dies eine Möglichkeit das "Andere" gleichbereichtigt neben dem "Eigenen" zuzulassen?
Die aus Argentinien stammende Choreografin Fernanda Ortiz unternimmt den Versuch eine utopische Vision von Transkulturalität zu entwerfen. Eine endlose Rhythmuskette, in die jeder Körper hineingezogen und mitgerissen wird. Die Figuren erscheinen wie im Zeitraffer, im Fluss des Rhythmus immer wieder neu und anders: Eine Metamorphose kulturübergreifender, grenzen- und zeitloser Tanzkörper.
Nach THINK (2016) und UNFORGETTABLE (2018) ist es der dritte Teil der Trilogie über Spuren der Bewegung.
Choreographie & Künstlerische Leitung: Fernanda Ortiz
Tanz: Lara Bogataj, Andrea Krohn und Yolanda Morales
Musik: Moxi Beidenegl
Kostüme: Cora Sachs
Bühne: Jamil Khorrami
Lichtdesign und Technik: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Pamela Goroncy
Grafik: Erik Tuckow
Video: Friederike Höppner
Produktion & Presse: STÜCKLIESEL / Mariana Ortiz Losada
Glitch AG / LICHTHOF Theater
ACHTUNG! Die Vorstellung am Sonntag beginnt bereits um 12:00 Uhr.
Wir versuchen, unsere Geschichten abzukratzen, abzuschütteln, abzustreifen. Kreisend trägst du Düfte und Cremes auf, um den Grenzen zwischen dir und der Welt noch etwas hinzuzufügen. Ich lasse meine Falten glätten, rasiere Haare ab und bereinige alle Unebenheiten und Widerstände, bis ich so glatt bin wie Plexiglas, bis alles glänzt und wir aneinander abrutschen.
An der Schnittstelle von Biologie, Performance und Poesie ergründet die Glitch AG das Phänomen der Haut als Grenzorgan. Was erzählt die Epidermis - als erste wahrnehmbare Grenze - über andere Grenzen, in denen wir leben? In AM RAND DER EPIDERMIS wird biologisches Wissen in Wort- und Klangmaterial transformiert, werden Narben zelebriert und Gesichter puterrot, werden Grenzen verletzt und neu gesetzt.
Grundlage für Performance bildet Anna Hubners gleichnamiger Dramentext, der 2017 für den Retzhofer Dramapreis nominiert wurde.
Von und mit: Raha Emami Khansari, Eva-Maria Glitsch, Anna Sarah Hubner, Christine Kristmann und Anne Pretzsch
Sounddesign: Sebastian Russ
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Tontechnik: Axel Rienas
Technik: Sönke C. Herm
Henri Hüster
“Wir können etwas beginnen, weil wir Anfänge und damit Anfänger sind.“ (Hannah Arendt, Die Freiheit frei zu sein)
Vier junge Menschen gehen energisch der Frage nach: Wie wollen wir leben? Anhand des Essays "Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen" von Klaus Heinrich überprüfen sie spielerisch verschiedene
Widerstandsbewegungen und deren Art, der Gesellschaft ein Nein entgegen zu schleudern – von der Antike bis zur Gegenwart. Doch jedem Versuch Nein zu sagen, wohnt eine Gewalt inne, die den Körper
erzittern lässt. Was voller widerständiger Euphorie beginnt, endet in Bewegungsstarre und erschöpftem Schweigen. Erst in der Stille erklingt leise eine Stimme und spricht von Neuanfang …
VERSUCH ÜBER DIE SCHWIERIGKEIT NEIN ZU SAGEN ist ein Stück über die (Un-)Möglichkeit von Widerstand und Utopie in einer Zeit, die bestimmt ist von Angst und Verkrampfung. Es verknüpft Schauspiel
mit Tanz und Drama mit Philosophie.
Von und mit: Vasna Aguilar, Julia Franz Richter, Lukas Gander, Pauline Stöhr
Bühne: Lea Burkhalter
Kostüm: Marie Sturminger
Dramaturgie & Produktionsleitung: Lena Carle, Leïla Etheridge
Regieassistenz & Kommunikation: Christine Grosche
Bühnenbildassistenz: Tim-Aaron Wiebe
Lichtdesign und Technik: Sönke C. Herm
Konzept, Regie: Henri Hüster
LICHTHOF Theater
Zwei Clowns im Fegefeuer
Start off-Sieger 2018
Wenn etwas schief gehen kann, wird es auch schief gehen: Wieso trete immer ich in die Hundescheiße? Warum hat Ödipus seinen Vater getötet und seine Mutter geschwängert? Warum fällt der Toast immer
auf die Marmeladenseite? Das alles ist Murphys Gesetz! All die Unfälle und das Scheitern! Wenn es mehr als eine Möglichkeit gibt, entscheiden wir uns für die schlechteste. Doch wie geht man mit dem
Scheitern um?
Alek Niemiro erforscht die Ursachen menschlichen Scheiterns mithilfe zweier hochqualifizierter Wissenschaftlerinnen, lässt in Abgründe blicken und Infernalisches aufblitzen.
Der Start off-Wettbewerb richtet sich an Hamburger Nachwuchsregisseur* innen und ermöglicht die Realisierung einer eigenen Produktion am LICHTHOF Theater. Er bietet die Chance, die Bedingungen,
Erfordernisse und Möglichkeiten der freien Theaterszene kennenzulernen.
Von und mit: Alena Kolbach und Hanna Stange
Regie: Alek Niemiro
Dramaturgie: Margit Kreß
Musik: Tom Gatza
Bühne: Marion Schindler
Kostüm: Anna Degenhard
Produktionsassistenz: Caro Hellwig und Zoe Hars
Licht und Technik: Sönke C. Herm
LICHTHOF Productions
Das Stück
Wieso geben wir unsere Stimme eigentlich ab? Ein Chor aus Hamburger Bürger*innen will sie sich jetzt zurückholen und geht auf Stimmenfang: Die Suche nach der alten Dame Demokratie ist eröffnet! Im antiken Athen wurde sie noch als Göttin verehrt, heute finden wir sie theoretisch immer noch super, Daumen hoch. In der Praxis jedoch ist oft Frust angesagt.
Der Chor diagnostiziert: Demokratiemüdigkeitssyndrom! Was tun? Ein Aufputschmittel muss her. Und der Chor stimmt sich ein: Den richtigen Ton treffen, statt einfach nur irgendwie Stimmung machen! Stimmbildung statt Stimmverlust! Politiker losen, statt wählen! Moment. Was?
Im ersten Teil von STAGING DEMOCRACY sind Hamburger Bürger*innen zu Expert*innen auf Zeit für stadtpolitische Themen geworden. Hier gibt es Hintergrundinfos und Einblicke in die Dokumentation dieser Factories. Nun fließen diese Erfahrungen in ein Theaterstück, das fragt, wie das mit der Demokratie eigentlich weitergehen soll.
Von und mit: Peter Czikowski / Petra Demmin / Isabella Dieterich / Martin Elbl / Doris de Feyter / Thomas Geiger / Ulf Haase / Franziska Jakobi / Ahmad Kadri / Minú Köchermann / Schima Köchermann /
Frank Krohn / Paul-Louis Lelièvre / Ulla Liedtke / Stefan Moos / Monika Reinboth / Martin Schellhorn / Imme Stolzenburg / Hannelore Tennigkeit-Cordshagen / Marianne Weller / Stefanie Wodrig /
Bettina Zeuch /
Regie: Ron Zimmering / Text: Dagrun Hintze / Bühne: Ute Radler / Kostüm: Benjamin Burgunder / Dramaturgie: Alida Breitag / Chorleitung: Marc Aisenbrey / Lichtdesign: Sönke C. Herm / Regieassistenz: Julia Herrgesell / Kostümassistenz: Johanna Winkler / Kostümhospitanz: Saskia Martinjas
Julia Hart
Eine theatrale Versammlung ab 10 Jahren
Ist der Tod gerecht? Ist jeder eine Petze? Ist es gut, jeden Tag Eis zu essen? Warum darf ich nicht die ganze Nacht fernsehen? Kann es für jedes Problem eine gerechte Lösung geben? Wenn es Dir niemand sagen würde, woher wüsstest Du dann, was man darf und was man nicht darf?
In dem dokumentarischen Theaterprojekt DER HAMBURGER KODEX forschen auf der Bühne drei erwachsene Schauspieler*innen und drei Kinder ab 11 Jahren auf der Grundlage von philosophischen Gesprächen
und Interviews über die großen und kleinen Zwickmühlen des Lebens. Die brennendsten Fragen spielen sie auf der Bühne nach.
In einer theatralen interaktiven Versammlung werden die jungen Zuschauer*innen aufgefordert, in Schlüsselszenen Entscheidungen zu treffen, die das Bühnengeschehen mitbeeinflussen.
Im zweiten Teil der theatralen Versammlung wird gemeinsam mit dem Publikum abgestimmt: Gibt es Regeln für ein gutes, richtiges Leben? Daraus entsteht DER HAMBURGER KODEX.
Die Texte des Stückes sind erlebte und erfundene Geschichten, ethische und philosophische Dilemmata von Schüler*innen der Stadtteilschule Bahrenfeld, dem Gymnasium Dörpsweg und dem Gymnasium Lerchenfeld.
Schauspieler*innen: Kristina Bremer, Johannes Nehlsen, Florian Weigel und Leoni Bobrick, Tara Hein, Levi Mallioras / Regie: Julia Hart / Ausstattung: Iris Holstein / Dramaturgie und
Produktionsleitung: Lea Connert / Kinderphilosophin: Mona Harry / Choreografische Mitarbeit: Meike Klapprodt / Assistenz: Ellen Stein / Musik: Daniel Huss / Lichtdesign: Sönke C. Herm
Inspiriert von Patti Smith und Robert Mapplethorpe
New York, 1967. Mit ihrem letzten Geld flieht Patti Smith aus der kleinbürgerlichen Welt ihres Elternhauses in die Großstadt. Obdachlos, ohne Freunde und Perspektiven, kämpft sie sich durch den
Alltag – bis sie auf Robert Mapplethorpe trifft. Beide versuchen ihren Alltag zu meistern, ihre Kämpfe in Kunst umzuwandeln und aus Nichts etwas zu machen: „Niemand sieht, wie wir sehen“, sagt Robert
zu Patti. Aus einer zarten Liebesbeziehung wird eine intensive Freundschaft.
Inspiriert von der märchenhaften Begegnung zwischen Patti Smith und Robert Mapplethorpe, wagt sich MONTAGSKINDER an die großen Fragen nach der utopischen Freundschaft: Gibt es best friends
forever? Kann man Sexualität und Freundschaft trennen? Müssen Freundschaften in der kapitalistischen Moderne ausbalanciert sein – oder darf man auch mal mehr nehmen als zu geben?
Von und mit: Alexander Angeletta, Philipp Auer und Toini Ruhnke
Regie: Moritz Beichl
Bühne: Gesine Lenz
Kostüm: Astrid Klein
Dramaturgie: Lilli Strakerjahn
Licht: Sönke Christian Herm
Regieassistenz: Leona Strakerjahn
Regiehospitanz: Philipp Just
Sticky Trace Company
Trilogie vom Hiersein Teil 3
Im dritten Teil der Trilogie vom Hiersein untersucht die Hamburger Sticky Trace Company das Loslassen, das Verlassen und das
Hinter-sich-lassen.
In welchen Formen findet Verlassen und Loslassen statt? Welche emotionalen Zustände sind mit dem ständigen Weitergehen verbunden? Wie können wir unsere Wünsche und Erwartungen an neue Situationen
anpassen? Und was ist, wenn es nicht mehr weiter geht?
LEAVING ist ein emotional aufgeladener und mitreißender Tanzabend. Für die Sticky Trace Company geht nach drei Jahren gemeinsamer Arbeit an der Trilogie eine künstlerische Reise zu
Ende.
Künstlerische Leitung, Konzept und Choreografie: Uta Engel
Künstlerische Produktionsassistenz: Ane Iselin Brogeland
Probenleitung: Monique Smith McDowell
Tanz und Choreografie: Judith Hölscher, Ane Iselin Brogeland, Kristina Krieger, Selina Lettenbichler, Nayeli
Lopez, Sarah Mohr, Sina Rundel, Monique Smith Mc-Dowell und Stacey Yuen
Musik und Komposition: Mona Reichling
Lichtdesign: Sönke Christian Herm
Ausstattung: Anne-Katrin Gendolla
Beratung: Filine Volkmann und Sara Veit
Ein Theaterstück zum Mitspinnen
Mit viel Musik für alle ab 5 Jahren
Eine musikalische Merkwürdigkeit
Nach Johann Wolfgang von Goethe
Ab 12 Jahren
Voraufführung auf Gut Segrahn
Nach B. Traven
In einer Fassung von Bastian Lomsché und Clara Weyde
Eine Lovestory 2.0
Isabelle McEwen
Die ersten 100 Tage des Donald Trump
Licht: Sönke C. Herm
LICHTHOF Productions / Start off
Nach dem gleichnamigen Roman von Rainald Goetz
Mit Vasna Aguilar, Aurel von Arx, Anna Eger und Lukas Gander
Regie: Henri Hüster
Choreografie: Vasna Aguilar
Dramaturgie: Lena Carle
Bühne: Lea Burkhalter
Kostüm: Marie Sturminger
Regieassistenz: Stella Ruszkowski
Bühnenassistenz: Eva Wagner
Licht: Sönke C. Herm
Genbu Arts
Von Woody Allen
Mit Simon Back, Eugenia Fast, Christoph Plöhn, Angelika Reiswich und Viktoria Steiber
Regie: Aron Matthiasson
Bühne und Kostüme: Genbu Arts
Licht: Sönke C. Herm
Mit: Florentine Weihe, Angelika Baumgartner und Tom Keidel
Text/Regie: Julius Jensen
Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo
Dramaturgie: Esther Kaufmann
Lightdesign: Sönke C. Herm
Musik: Mounir Brinsi
Assistenz: Ann-Kristin Meyer
Frauen und Fiktion
Eine Performance über sexuelle Biographien und unerhörte erotische Phantasien von Frauen
Mit Eva Kessler und Patricia Carolin Mai
Eine Arbeit von Frauen und Fiktion: Anja Kerschkewicz & Eva Kessler
Choreografie: Patricia Carolin Mai
Konzeptionelle Mitarbeit & mit Texten von: Elsa-Sophie Donata Jach
Bühne & Kostüme: Felina Levits
Bühnen- und Kostümassistenz: Hilke Fomferra
Musik: plastiq
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgische Mitarbeit: Alisa Tretau
Beratung Produktion: Zwei Eulen
Performance, Choreographie: Ane Iselin Brogeland, Kristina Krieger, Nayeli Lopez, Monique Smith-McDowell, Sarah Mohr, Sina Rundel, Stacey Yuen
Assistenz Choreographie: Sara Veit
Assistenz Produktion: Sina Rundel
Probenleitung: Monique Smith-McDowell (2. Produktionsleitung: Stacey Yuen)
Ensemble-Sprecherin: Ane Iselin Brogeland
Musik (Editing & Composition): Mona Reichling
Lichtdesign: Sönke Christian Herm
Ausstattung: Anne Katrin Gendolla
Media: Malte Goy
Grafik: Julia Reichert
Beratung Companyentwicklung: Zwei Eulen – Büro für Kulturkonzepte
Regie: Anne Schneider
Choreographie: Victoria Hauke
Bühne & Kostüme: Giulia Paolucci
Vokalgraphie: Till Paar
Sound: Martin Glos und Christian Ziegler (Isola Music)
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Maria Isabel Hagen
Produktionsleitung: Zwei Eulen
Mit Lisa Grosche, Uwe Schade (Cello), Heino Sellhorn (Elektronische Musik)
Regie: Nina Mattenklotz
Bühne und Kostüm: Lena Hiebel
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Mit David Kosel, Günter Schaupp und Laura Uhlig
Regie: Helge Schmidt
Choreographie: Jonas Woltemate
Bühne & Kostüme: Julia Berndt
Licht: Sönke C. Herm
Presse: Hanna Klimpe
Assistenz: Ariane Mohr, Judith Wessbecher
Mit Irene Benedict, Alexander Jaschik, Mathis Kleinschnittger
Regie: Kathrin Mayr
Bühne: Fabian Wendling
Kostüm: Judith Förster
Licht: Sönke C. Herm
Mit Rahul Ckakraborty, Birga Ipsen, Joachim Kappl und Laura Uhlig
Regie: Maria Ursprung, Thilo von Quast
Bühne, Foto: Ute Radler
Kostüm: Ilka Meier
Video- und Sounddesign: Thilo von Quast
Dramaturgie: Maximilian Kraft
Licht: Sönke Christian Herm
Mit Camill Jammal, Thomas Mehlhorn und Christine Rollar
Regie: Hanna Müller
Recherche: Janette Mickan und Michael Müller
Text: Janette Mickan
Bühne und Kostüm: Gesine Lenz
Video & Sound: Jonas Alsleben und Carl-John Hoffmann (niedervolthoudini)
Licht: Sönke Herm
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regieassistenz: Sarah Wray
Regiehospitanz: Jari Niesner
Cervantes
Regie: Johannes Ender
Fassung: Johannes Ender, Jasper Diedrichsen und Anne Rietschel
Bühne: Marie Gimpel
Kostüm: Claudio Pohle
Dramaturgie: Anne Rietschel
Licht: Sönke C. Herm
Mit David Kosel, Robin Krakowski, Laura Uhlig und Maria Magdalena Wardzinska
Regie: Helge Schmidt
Ausstattung: Jennifer Wjertzoch
Musik: Frieder Hepting
Dramaturgie: Christina Bellingen
Licht: Sönke C. Herm
Assistenz: Ariane Mohr
Regie: Clara Weyde
Dramaturgie: Bastian Lomsché
Bühne und Kostüme: Katharina Philipp
Musik: Thomas Leboeg
Maske: Hanna Brausse
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Johanna Thiess
Direktion und Choreographie: Uta Engel
Ausstattung: Anne-Katrin Gendolla
Film: Malte Goy
Grafik: Birte Rössner
Licht: Sönke C. Herm
Company-Management: Filine Volkmann
Produktionsassistenz: Sina Rundel und Sara Veit
Regie: Julia Hart
Bühne und Kostüm: Iris Holstein
Dramaturgie: Sabine Salzmann
Musik: Daniel Huss
Licht: Sönke C. Herm
Theaterpädagogik: Meike Klapprodt
Produktionsleitung: Lea Connert
Assistenz: Ellen Stein
Praktikantin: Franziska Schulmann
Regie: Julia Hart
Dramaturgie: Cristiana Garba
Bühne/Kostüm: Iris Holstein
Kinderphilosophie: Dr. Kristina Calvert
Musik: Daniel Huss
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Lea Connert
Regieassistenz: Pauline Heitmann
Regie: Erla Prollius
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Musik: Eva Engelbach
Dramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Annette Müller
Kostümhospitanz: Imra Henseleit
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Anne Schneider
Bühne: Anna Bergemann
Kostüme: Kerstin Narr
Video: Konrad Gröbler
Dramaturgie: Alida Breitag
Musik: Tina Paar
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Sebastian Brühl
Bühne: Dominique Marino, Christoph Plöhn Kostüm: Dominique Marino
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Genbu Arts
Vortrag & Regie: Isabelle McEwen
Text- & Dramaturgie-Mitarbeit: Oliver Behrens
Musik: Sokugayu - Arnika Kuff (Stimme), Joachim Lützow (Saxofon)
Regieassistenz: Lina von Kries
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Nina Mattenklotz
Bühne & Kostüme: Lena Hiebel
Dramaturgie & Produktionsleitung: Susanne Reifenrath
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Maryn Stucken
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Musik: Ernst Bechert
Dramaturgische Beratung: Brigitte Ostermann
Regie- und Dramaturgieassistenz: Isa Schulz
Licht: Sönke C. Herm
Mit Jasper Diedrichsen und Björn Meyer
Regie: Johannes Ender
Dramaturgie: Anne Rietschel
Musik: Daniel Dominguez Teruel
Bühne: Hannah Landes
Kostüm: Claudio Pohle
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Mit Ulrich Bähnk, Parbet Chugh, Wicki Kalaitzi und Wiebke Wackermann
Regie: Harald Weiler
Bühne und Kostüm: Lars Peter
Licht: Sönke C. Herm.
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regieassistenz: Rayka Kobiella
Künstlerische Leitung: Charlotte Pfeifer
Bühne: Raoul Doré
Kostüm: Katrin Rieber
Musik: Pascal Fuhlbrügge
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Judith Huber
Produktionleitung: Markus Schwarzer
Regieassistenz: Svenja Ipsen
Regie und Text: Felix Meyer-Christian
Dramaturgie: Stawrula Panagiotaki
Bühne: Eylien König
Kostüme: Julia Berndt
Sounddesign und Musik: Katharina Kellermann und Matthias Reiling
Choreografie, Tanz und Video: Signe Koefoed
Licht: Sönke C. Herm
Video: Jonas Plümke
Regieassistenz: Liza Boban-Wyludda
Regie: Susanne Reifenrath
Bühne und Kostüme: Annette Haunschild
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Hans-Jörg Kapp
Dramaturgie: Mascha Wehrmann
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Astrid Klein
Musikalische Leitung: Eva Overlack
Gitarre: Sebastian Albert
Sounddesign: Yue Liu
Video: Magdalena Blüchert
Regieassistenz: Sebastian Richter
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Erla Prollius
Dramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Sound: Marcel Petry
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Regie: Carola Unser
Dramaturgie & Text: Michael Gmaj
Bühne: Gesine Lenz
Kostüme: Gunna Meyer
Kostümassistenz: Frédérique Revuz
Komposition: Konstantin Jahn
Liedtexte: Kathrin Ost & Carola Unser
Video & Ton: Christina Becker
Licht: Sönke C. Herm
Theaterpädagogik: Teresa Lucia Rosenkrantz, Carolin Christa & Sophia Guttenhöfer
Regieassistenz: Anna Lotta Seifert
Regie: Isabelle McEwen
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Video: Michael Steinhauser
Regie: Maria Ursprung
Bühnenbild und Kostüme: Lani Tran-Duc
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsassistenz: Aline Sauer
Regie: Maryn Stucken
Dramaturgische Assistenz: Mona Siegel
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Von und mit Kai Fischer und Johannes Nehlsen, Nicole Baumann (Tanz)
Künstlerische Leitung: Christopher Weiß
Dramaturgie: Christian Reichel
Assistenz: Dorothea Lautenschläger
Technik: Sönke Herm
Text & Regie: Nino Haratischwili
Bühne: Julia Bührle - Nowikowa
Kostüm: Gunna Meyer
Dramaturgie: Jule Doan
Choreographie: Ira Demina
Licht: Sönke C. Herm
Assistenz: Rayka Kobiella
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regie: Erla Prollius
Produktionsdramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Musik: Marcel Petry
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Regie: Nino Haratischwili
Bühne: Silke Rudolph / Daniela Herzberg
Kostüm: Gunna Meyer
Maske: Anna Pokrywiec
Dramaturgie: Julia Doan
Licht: Sönke C. Herm
Gerassic Park Deutschland Teil 3
Regie: Gero Vierhuff
Text und Dramaturgie: Oliver Gorf
Musik: Sebastian Stuertz
Bühne und Kostüm: Marcel Weinand
Licht: Sönke C. Herm
Ein Musiktheaterprojekt nach Georg Friedrich Händel
Regie: Paul-Georg Dittrich
Musikalische Leitung: Hannes Zerbe
Bühne: Lea Kissing und Luise Zender
Kostüme: Ada Genske
Licht: Sönke C. Herm
Film-Regie/Video: Julian Struck
Konzept und Regie: Gero Vierhuff
Bühne und Kostüm: Marcel Weinand
Licht: Sönke C. Herm
STRACHINSKY.
Regie/Text/Konzeption/Raum: Anja Herden
Kamera: Joscha Sliwinsky
Musik: Bernd Grawert
Musikalische Einstudierung:Tanja Cordes
Kostüm/Ausstattung: STRACHINSKY.
Licht: Sönke Christian Herm
Regie: Nino Haratischwili
Dramaturgie: Julia Doan
Musik: Eva Engelbach-Brüggemann
Bühne: Julia Bührle-Nowikowa
Kostüm: Gunna Meyer
Co-Kostüm: Frédérique Revuz
Produktionsleitung: arts and credits
Regieassistenz: Rayka Kobiella
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Johan Heß
Text: Johan Heß und Timo Kocielnik
Bühne und Kostüm: Anja Wendler
Regieassistenz: Lea Fischer und Friederike Sajdak
Licht und Video: Sönke C. Herm
Regie, Bühne und Kostüme: Marcel Weinand
Regieassistenz: Annette Müller
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Johan Heß
Bühne und Kostüm: Anja Wendler
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Viktoria Beier
BRAVE NEW AGE
Gerassic Park Deutschland Teil 2
Anatomie eines Tages
Eine LICHTHOF Produktion
Von und mit Georg Dittrich, Babett Grube, Gernot Grünewald, Christopher Rüping, Ivna Zic ("raum222")
Ausstattung: Janne Kummer
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Thomas Christian Padanyi
Von Dea Loher
Regie: Maryn Stucken
Bühne: Heike Böttcher
Kostüm: Sonja Kraft
Licht: Sönke C. Herm
Musik: Marcel Petry
Regie und Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier, Isabel Schröter
Produktionsfotografie: Simon Eymann
Regie: Sabine Middel
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Sonja Kraft
Dramaturgie: Regina Fichtner
Licht: Sönke C. Herm
Regie-Assistenz: Lea Oppermann
Mit Gilbert-André Ehoulan, Sönke C. Herm, Lebo Masemola, Charlotte Pfeifer, Jens Weisser und Abi Wallenstein (Musik)
Text und Dramaturgie: Oliver Gorf
Video: Sönke C. Herm
Kostüm: Sonja Kraft
Bühnenbild: Marcel Weinand
Licht: Isabel Amrath
Musikalische Beratung: Mücke Quinckhardt
Regiessistenz: Dunja Helmig, Svenja Meier
Hospitanz: Mona Siegel
Regie: Carola Unser
Dramaturgie: Michael Gmaj
Bühne: Gesine Lenz
Kostüm: Gunna Meyer, Frédèrique Revuz
Video: Christina Becker
Komposition: AK Liebe (Moritz Hasselgruber und Katharina Hoffmann)
Licht: Sönke C. Herm
Medientechnik: Nikolas Kuhn
Regieassistenz: Sandra Engels, Svenja Meier
verkehrsberuhigte zonen
Regie: Sabine Middel
Dramaturgie: Esther Kaufmann
Bühne: Marcel Weinand, Heike Böttcher
Kostüme: Sonja Kraft
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Honigfabrik
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
DOKTOR FAUST
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
PENNY & CASH
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
EDELS GARTEN
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
ZWEI MONSTER
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
Der blaue Stuhl
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
Erika Klütz Sommeraufführung seit 2001
Monsun Theater
„ATMEN“
„Die zweite Frau“
"Das erste Mal"
„Am Anfang der letzten Nacht“
Eigene Arbeiten CDSH 2013-2016
Julia Hart
Eine theatral-philosophische Debatte über Herkunft
Zwei Holzkerle, der eine rosa, der andere gelb, erwachen auf einer Wiese und schauen sich erstaunt an. Sie fragen sich: Wer sind wir eigentlich? Wie sind wir hierhergekommen? Sie betrachten sich. Sie spekulieren über ihre Herkunft. Sie wundern sich, wie etwas so Perfektes wie sie überhaupt zustande kommen konnte. Rosa sagt: “Jemand muss uns gemacht haben.” Gelb denkt: “Wir sind der pure Zufall.” So entsteht ein Streit, in dem die Erklärungsversuche sich verselbstständigen.
“Gelb und Rosa” verwandelt eine der großen philosophischen Streitfragen in eine theatrale Debatte, die Kinder und Eltern gleichermaßen einlädt, mit zu denken und live mit einer singenden Kuh und einem kreischenden Huhn zu untersuchen: Woher kommen wir?
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung
Regie/Konzept: Julia Hart Ausstattung/Video: Iris Holstein Schauspiel: Eva Loska, Madeleine Lauw, Johannes Nehlsen, Florian Weigel Produktionsleitung: Kaja Jakstat, Zwei Eulen Musik: Daniel Huss
Assistenz: Ellen Stein
Kinderphilosophin: Yasmin Calvert
Licht: Sönke C. Herm
Kerstin Steeb
Musiktheater nach Ethel Smyth
Kerstin Steeb&Team entwickeln mit STRANDRECHT eine zeitlose, feministische Vision über Seenotrettung und zivilen Ungehorsam und bringen die bedeutendste Oper der bis heute verkannten Komponistin und Suffragette ETHEL SMYTH auf die Bühne. Originalmomente am Flügel und klassischer Gesang treffen auf elektronische Sounds und neue Textfragmente.
»The Wreckers« wurde 1906 in Leipzig uraufgeführt. Smyth verarbeitet darin den Mythos über ein Dorf, das von Zeit zu Zeit den Leuchtturm abschaltet, um sich an havarierten Schiffe zu bereichern. Eine
Frau initiiert den Aufstand „der Ungehorsamen“. Mit ihrer Zivilcourage verstößt sie gegen geltendes Recht und die Moralvorstellungen der Gesellschaft und bezahlt am Ende mit ihrem Leben. Die Frage
ist aktueller denn je: Was sind wir für eine solidarische und gerechte Gesellschaft bereit zu riskieren? Seenotretter*innen überschreiten auf eigenes Risiko geltendes europäisches Recht, zivile
Widerstandsaktionen wie Extinction Rebellion irritieren weltweit zunehmend und auf friedliche Weise vorherrschende Strukturen, Schüler*innen gehen weltweit jeden Freitag auf FFF-Demos statt zur
Schule, um selbst für ihre Zukunft einzustehen.
Künstlerische Projektleitung und Regie: Kerstin Steeb
Regieassistenz: Sonja Geiger
Sänger*innen: Ferdinand Keller, Isabel Reinhard, Lisa Florentine Schmalz, Mathias Tönges
Musikalische Leitung und Klavier: Hanne Franzen
Musikalische Assistenz: Eva Barta
Elektronische Komposition: Dong Zhou
Ausstattung (Bühne und Kostüme): Martina Mahlknecht
Ausstattungsassistenz: Linda Schirmel
Text: Ivana Sokola
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Dramaturgische Beratung: Pamela Goroncy
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jessica Buchholz
Künstlerische Produktionsleitung: Stückliesel
Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Cornelia Bartsch und Prof. Kathrin Prick
Anna Kuch und Meera Theunert
Präsentiert von Schlechte Gesellschaft
(deutsch/français)
Ein Abend an der Grenze des Verhandelbaren: In „Comment ça va, Nasara?“* lenken Anna Kuch und Meera Theunert den Blick auf sich als weiße Mitglieder einer Gesellschaft, in der Weißsein die Norm und damit unsichtbar ist. Dabei legen sie schonungslos ein rassistisches Erbe offen, das sie geglaubt haben, ablehnen zu können. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist ein mehrmonatiger Aufenthalt der Performerinnen in Ouagadougou, Burkina Faso. Aus Videomaterial und Originalmitschnitten ihrer Gespräche kreieren sie einen audiovisuellen Strom zwischen konzentriertem Chaos und kritischer Poesie. Sie katapultieren sich und ihr Publikum auf das Schlachtfeld identitätspolitischer Narrative und ziehen blank. Doch das wird keine Nabelschau - das wird eine Operation am offenen Gehirn.
Une soirée théâtrale à la frontière du négociable: dans comment ça va, nasara?* Anna Kuch et Meera Theunert mettent l'accent sur eux en tant que membres blancs d'une société où la blancheur est la norme et donc invisible. Elles démasquent sans pitié un héritage raciste qu’elles pensaient pouvoir rejeter. Le point de départ a été un séjour de plusieurs mois au Burkina Faso. A partir des enregistrements de leurs conversations, elles créent un flux audiovisuel entre chaos concentré et poésie critique. Elles catapultent le public et elles-mêmes dans le champ de bataille des narrations de la politique identitaire. Mais ça ne sera pas du nombrilisme, ce sera une opération à cerveau ouvert.
*nasara (Mòoré): weiße Person/ personne blanche
Von und mit: Anna Kuch und Meera Theunert
Musik: Martin Baumgartner
Video- und Tontechnik: Sirwan Ali
Grafikdesign: Anna Armann
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Hannes Becker / Henri Hüster
»Da muss ein Joker her, einer der durchflieht ohne Lichter. Der soll kommen.« (Ilse Aichinger)
Das Team von „Irre“ und „Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen“ setzt die Arbeit an einem körperlichen Theater fort und bringt erstmals einen für die Gruppe geschriebenen Theatertext zur
Uraufführung.
In seinem Stück erzählt der Autor Hannes Becker, wie ein Schuster an den eigenen Schatten verloren geht, wie Schatten getauscht werden und Schatten ohne Körper auftreten. Eine fragmentarische Geschichte, die sich in der Inszenierung von Henri Hüster zwischen zweidimensionalen Lichtspielen, Farbverläufen und Schatteneffekten einreiht und das Publikum in eine immersive Gedankenwelt eintauchen lässt.
Da, wo Schatten frei herumlaufen, ist plötzlich vieles möglich: Es begegnen sich Menschen und Tiere, Schauspiel und Tanz, Autor und Bühne, Schatten und Licht; der Blick auf China kreuzt sich mit dem Blick auf Deutschland; Politik und Kunst treffen aufeinander. Diese unterschiedlichen Pole spielen zusammen, indem sie sich trotz aller Widerstände im Dazwischen treffen, und sprechen manchmal umso stärker zueinander, wenn sie sich nicht angleichen, divers bleiben und sich wie Licht und Schatten zu Gegensätzen verschärfen.
Die transmediale Erzählweise, die sich über eine ihr abgewonnene eigenständige Bilderwelt merklich von der Realität abhebt, eröffnet dem Publikum einen Zugang zu Träumen und verborgenem Wissen,
einer Welt, die auch Teil unserer Realität zu sein scheint.
Im Schattenspiel wird das LICHTHOF Theater, ganz in der Tradition seines Namens, zum Ort der Lichter und der Schatten.
Von und mit: Vasna Aguilar, Lukas Gander, Mareike Hein
Bühnenbild: Lea Burkhalter
Kostümbild: Magdalena Vogt
Choreographie: Vasna Aguilar
Text, Dramaturgie: Hannes Becker
Regie: Henri Hüster
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Fernanda Ortiz
Eine Tanzperformance
Die Tanzperfomance DANCE FOREVER widmet sich dem Phänomen des Transkulturellen und bewegt sich zwischen Lateinamerika und Europa, Tradition und Moderne, Malambo und digitalen Sounds, Schuhplattler und zeitgenössischem Tanz.
In den Körpern der Tänzerinnen Andrea Krohn (Brasilien), Yolanda Morales (México) und Lara Bogataj (Österreich) sowie der Komponistin Moxi Beidenegl (Argentinien) sind die persönlichen Erfahrungen und Geschichten ihres transkulturellen Lebensweges gespeichert. Sie verbindet, dass sie als Mensch sowie als Künstlerin zu einem bestimmten Zeitpunkt ihre Herkunftskultur verlassen und sich einer anderen Kultur zugewendet haben. Jede von ihnen hat ihre eigenen Erinnerungen, trägt ihren eigenen Rhythmus in sich, singt ihre eigenen Lieder, tanzt ihre eigenen Tänze und spricht ihre eigene Sprache.
Ist es möglich, das "Eigene" im "Fremden" und umgekehrt zu erkennen?
Ist dies eine Möglichkeit das "Andere" gleichbereichtigt neben dem "Eigenen" zuzulassen?
Die aus Argentinien stammende Choreografin Fernanda Ortiz unternimmt den Versuch eine utopische Vision von Transkulturalität zu entwerfen. Eine endlose Rhythmuskette, in die jeder Körper hineingezogen und mitgerissen wird. Die Figuren erscheinen wie im Zeitraffer, im Fluss des Rhythmus immer wieder neu und anders: Eine Metamorphose kulturübergreifender, grenzen- und zeitloser Tanzkörper.
Nach THINK (2016) und UNFORGETTABLE (2018) ist es der dritte Teil der Trilogie über Spuren der Bewegung.
Choreographie & Künstlerische Leitung: Fernanda Ortiz
Tanz: Lara Bogataj, Andrea Krohn und Yolanda Morales
Musik: Moxi Beidenegl
Kostüme: Cora Sachs
Bühne: Jamil Khorrami
Lichtdesign und Technik: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Pamela Goroncy
Grafik: Erik Tuckow
Video: Friederike Höppner
Produktion & Presse: STÜCKLIESEL / Mariana Ortiz Losada
Glitch AG / LICHTHOF Theater
ACHTUNG! Die Vorstellung am Sonntag beginnt bereits um 12:00 Uhr.
Wir versuchen, unsere Geschichten abzukratzen, abzuschütteln, abzustreifen. Kreisend trägst du Düfte und Cremes auf, um den Grenzen zwischen dir und der Welt noch etwas hinzuzufügen. Ich lasse meine Falten glätten, rasiere Haare ab und bereinige alle Unebenheiten und Widerstände, bis ich so glatt bin wie Plexiglas, bis alles glänzt und wir aneinander abrutschen.
An der Schnittstelle von Biologie, Performance und Poesie ergründet die Glitch AG das Phänomen der Haut als Grenzorgan. Was erzählt die Epidermis - als erste wahrnehmbare Grenze - über andere Grenzen, in denen wir leben? In AM RAND DER EPIDERMIS wird biologisches Wissen in Wort- und Klangmaterial transformiert, werden Narben zelebriert und Gesichter puterrot, werden Grenzen verletzt und neu gesetzt.
Grundlage für Performance bildet Anna Hubners gleichnamiger Dramentext, der 2017 für den Retzhofer Dramapreis nominiert wurde.
Von und mit: Raha Emami Khansari, Eva-Maria Glitsch, Anna Sarah Hubner, Christine Kristmann und Anne Pretzsch
Sounddesign: Sebastian Russ
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Tontechnik: Axel Rienas
Technik: Sönke C. Herm
Henri Hüster
“Wir können etwas beginnen, weil wir Anfänge und damit Anfänger sind.“ (Hannah Arendt, Die Freiheit frei zu sein)
Vier junge Menschen gehen energisch der Frage nach: Wie wollen wir leben? Anhand des Essays "Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen" von Klaus Heinrich überprüfen sie spielerisch verschiedene
Widerstandsbewegungen und deren Art, der Gesellschaft ein Nein entgegen zu schleudern – von der Antike bis zur Gegenwart. Doch jedem Versuch Nein zu sagen, wohnt eine Gewalt inne, die den Körper
erzittern lässt. Was voller widerständiger Euphorie beginnt, endet in Bewegungsstarre und erschöpftem Schweigen. Erst in der Stille erklingt leise eine Stimme und spricht von Neuanfang …
VERSUCH ÜBER DIE SCHWIERIGKEIT NEIN ZU SAGEN ist ein Stück über die (Un-)Möglichkeit von Widerstand und Utopie in einer Zeit, die bestimmt ist von Angst und Verkrampfung. Es verknüpft Schauspiel
mit Tanz und Drama mit Philosophie.
Von und mit: Vasna Aguilar, Julia Franz Richter, Lukas Gander, Pauline Stöhr
Bühne: Lea Burkhalter
Kostüm: Marie Sturminger
Dramaturgie & Produktionsleitung: Lena Carle, Leïla Etheridge
Regieassistenz & Kommunikation: Christine Grosche
Bühnenbildassistenz: Tim-Aaron Wiebe
Lichtdesign und Technik: Sönke C. Herm
Konzept, Regie: Henri Hüster
LICHTHOF Theater
Zwei Clowns im Fegefeuer
Start off-Sieger 2018
Wenn etwas schief gehen kann, wird es auch schief gehen: Wieso trete immer ich in die Hundescheiße? Warum hat Ödipus seinen Vater getötet und seine Mutter geschwängert? Warum fällt der Toast immer
auf die Marmeladenseite? Das alles ist Murphys Gesetz! All die Unfälle und das Scheitern! Wenn es mehr als eine Möglichkeit gibt, entscheiden wir uns für die schlechteste. Doch wie geht man mit dem
Scheitern um?
Alek Niemiro erforscht die Ursachen menschlichen Scheiterns mithilfe zweier hochqualifizierter Wissenschaftlerinnen, lässt in Abgründe blicken und Infernalisches aufblitzen.
Der Start off-Wettbewerb richtet sich an Hamburger Nachwuchsregisseur* innen und ermöglicht die Realisierung einer eigenen Produktion am LICHTHOF Theater. Er bietet die Chance, die Bedingungen,
Erfordernisse und Möglichkeiten der freien Theaterszene kennenzulernen.
Von und mit: Alena Kolbach und Hanna Stange
Regie: Alek Niemiro
Dramaturgie: Margit Kreß
Musik: Tom Gatza
Bühne: Marion Schindler
Kostüm: Anna Degenhard
Produktionsassistenz: Caro Hellwig und Zoe Hars
Licht und Technik: Sönke C. Herm
LICHTHOF Productions
Das Stück
Wieso geben wir unsere Stimme eigentlich ab? Ein Chor aus Hamburger Bürger*innen will sie sich jetzt zurückholen und geht auf Stimmenfang: Die Suche nach der alten Dame Demokratie ist eröffnet! Im antiken Athen wurde sie noch als Göttin verehrt, heute finden wir sie theoretisch immer noch super, Daumen hoch. In der Praxis jedoch ist oft Frust angesagt.
Der Chor diagnostiziert: Demokratiemüdigkeitssyndrom! Was tun? Ein Aufputschmittel muss her. Und der Chor stimmt sich ein: Den richtigen Ton treffen, statt einfach nur irgendwie Stimmung machen! Stimmbildung statt Stimmverlust! Politiker losen, statt wählen! Moment. Was?
Im ersten Teil von STAGING DEMOCRACY sind Hamburger Bürger*innen zu Expert*innen auf Zeit für stadtpolitische Themen geworden. Hier gibt es Hintergrundinfos und Einblicke in die Dokumentation dieser Factories. Nun fließen diese Erfahrungen in ein Theaterstück, das fragt, wie das mit der Demokratie eigentlich weitergehen soll.
Von und mit: Peter Czikowski / Petra Demmin / Isabella Dieterich / Martin Elbl / Doris de Feyter / Thomas Geiger / Ulf Haase / Franziska Jakobi / Ahmad Kadri / Minú Köchermann / Schima Köchermann /
Frank Krohn / Paul-Louis Lelièvre / Ulla Liedtke / Stefan Moos / Monika Reinboth / Martin Schellhorn / Imme Stolzenburg / Hannelore Tennigkeit-Cordshagen / Marianne Weller / Stefanie Wodrig /
Bettina Zeuch /
Regie: Ron Zimmering / Text: Dagrun Hintze / Bühne: Ute Radler / Kostüm: Benjamin Burgunder / Dramaturgie: Alida Breitag / Chorleitung: Marc Aisenbrey / Lichtdesign: Sönke C. Herm / Regieassistenz: Julia Herrgesell / Kostümassistenz: Johanna Winkler / Kostümhospitanz: Saskia Martinjas
Julia Hart
Eine theatrale Versammlung ab 10 Jahren
Ist der Tod gerecht? Ist jeder eine Petze? Ist es gut, jeden Tag Eis zu essen? Warum darf ich nicht die ganze Nacht fernsehen? Kann es für jedes Problem eine gerechte Lösung geben? Wenn es Dir niemand sagen würde, woher wüsstest Du dann, was man darf und was man nicht darf?
In dem dokumentarischen Theaterprojekt DER HAMBURGER KODEX forschen auf der Bühne drei erwachsene Schauspieler*innen und drei Kinder ab 11 Jahren auf der Grundlage von philosophischen Gesprächen
und Interviews über die großen und kleinen Zwickmühlen des Lebens. Die brennendsten Fragen spielen sie auf der Bühne nach.
In einer theatralen interaktiven Versammlung werden die jungen Zuschauer*innen aufgefordert, in Schlüsselszenen Entscheidungen zu treffen, die das Bühnengeschehen mitbeeinflussen.
Im zweiten Teil der theatralen Versammlung wird gemeinsam mit dem Publikum abgestimmt: Gibt es Regeln für ein gutes, richtiges Leben? Daraus entsteht DER HAMBURGER KODEX.
Die Texte des Stückes sind erlebte und erfundene Geschichten, ethische und philosophische Dilemmata von Schüler*innen der Stadtteilschule Bahrenfeld, dem Gymnasium Dörpsweg und dem Gymnasium Lerchenfeld.
Schauspieler*innen: Kristina Bremer, Johannes Nehlsen, Florian Weigel und Leoni Bobrick, Tara Hein, Levi Mallioras / Regie: Julia Hart / Ausstattung: Iris Holstein / Dramaturgie und
Produktionsleitung: Lea Connert / Kinderphilosophin: Mona Harry / Choreografische Mitarbeit: Meike Klapprodt / Assistenz: Ellen Stein / Musik: Daniel Huss / Lichtdesign: Sönke C. Herm
Inspiriert von Patti Smith und Robert Mapplethorpe
New York, 1967. Mit ihrem letzten Geld flieht Patti Smith aus der kleinbürgerlichen Welt ihres Elternhauses in die Großstadt. Obdachlos, ohne Freunde und Perspektiven, kämpft sie sich durch den
Alltag – bis sie auf Robert Mapplethorpe trifft. Beide versuchen ihren Alltag zu meistern, ihre Kämpfe in Kunst umzuwandeln und aus Nichts etwas zu machen: „Niemand sieht, wie wir sehen“, sagt Robert
zu Patti. Aus einer zarten Liebesbeziehung wird eine intensive Freundschaft.
Inspiriert von der märchenhaften Begegnung zwischen Patti Smith und Robert Mapplethorpe, wagt sich MONTAGSKINDER an die großen Fragen nach der utopischen Freundschaft: Gibt es best friends
forever? Kann man Sexualität und Freundschaft trennen? Müssen Freundschaften in der kapitalistischen Moderne ausbalanciert sein – oder darf man auch mal mehr nehmen als zu geben?
Von und mit: Alexander Angeletta, Philipp Auer und Toini Ruhnke
Regie: Moritz Beichl
Bühne: Gesine Lenz
Kostüm: Astrid Klein
Dramaturgie: Lilli Strakerjahn
Licht: Sönke Christian Herm
Regieassistenz: Leona Strakerjahn
Regiehospitanz: Philipp Just
Sticky Trace Company
Trilogie vom Hiersein Teil 3
Im dritten Teil der Trilogie vom Hiersein untersucht die Hamburger Sticky Trace Company das Loslassen, das Verlassen und das
Hinter-sich-lassen.
In welchen Formen findet Verlassen und Loslassen statt? Welche emotionalen Zustände sind mit dem ständigen Weitergehen verbunden? Wie können wir unsere Wünsche und Erwartungen an neue Situationen
anpassen? Und was ist, wenn es nicht mehr weiter geht?
LEAVING ist ein emotional aufgeladener und mitreißender Tanzabend. Für die Sticky Trace Company geht nach drei Jahren gemeinsamer Arbeit an der Trilogie eine künstlerische Reise zu
Ende.
Künstlerische Leitung, Konzept und Choreografie: Uta Engel
Künstlerische Produktionsassistenz: Ane Iselin Brogeland
Probenleitung: Monique Smith McDowell
Tanz und Choreografie: Judith Hölscher, Ane Iselin Brogeland, Kristina Krieger, Selina Lettenbichler, Nayeli
Lopez, Sarah Mohr, Sina Rundel, Monique Smith Mc-Dowell und Stacey Yuen
Musik und Komposition: Mona Reichling
Lichtdesign: Sönke Christian Herm
Ausstattung: Anne-Katrin Gendolla
Beratung: Filine Volkmann und Sara Veit
Ein Theaterstück zum Mitspinnen
Mit viel Musik für alle ab 5 Jahren
Eine musikalische Merkwürdigkeit
Nach Johann Wolfgang von Goethe
Ab 12 Jahren
Voraufführung auf Gut Segrahn
Nach B. Traven
In einer Fassung von Bastian Lomsché und Clara Weyde
Eine Lovestory 2.0
Isabelle McEwen
Die ersten 100 Tage des Donald Trump
Licht: Sönke C. Herm
LICHTHOF Productions / Start off
Nach dem gleichnamigen Roman von Rainald Goetz
Mit Vasna Aguilar, Aurel von Arx, Anna Eger und Lukas Gander
Regie: Henri Hüster
Choreografie: Vasna Aguilar
Dramaturgie: Lena Carle
Bühne: Lea Burkhalter
Kostüm: Marie Sturminger
Regieassistenz: Stella Ruszkowski
Bühnenassistenz: Eva Wagner
Licht: Sönke C. Herm
Genbu Arts
Von Woody Allen
Mit Simon Back, Eugenia Fast, Christoph Plöhn, Angelika Reiswich und Viktoria Steiber
Regie: Aron Matthiasson
Bühne und Kostüme: Genbu Arts
Licht: Sönke C. Herm
Mit: Florentine Weihe, Angelika Baumgartner und Tom Keidel
Text/Regie: Julius Jensen
Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo
Dramaturgie: Esther Kaufmann
Lightdesign: Sönke C. Herm
Musik: Mounir Brinsi
Assistenz: Ann-Kristin Meyer
Frauen und Fiktion
Eine Performance über sexuelle Biographien und unerhörte erotische Phantasien von Frauen
Mit Eva Kessler und Patricia Carolin Mai
Eine Arbeit von Frauen und Fiktion: Anja Kerschkewicz & Eva Kessler
Choreografie: Patricia Carolin Mai
Konzeptionelle Mitarbeit & mit Texten von: Elsa-Sophie Donata Jach
Bühne & Kostüme: Felina Levits
Bühnen- und Kostümassistenz: Hilke Fomferra
Musik: plastiq
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgische Mitarbeit: Alisa Tretau
Beratung Produktion: Zwei Eulen
Performance, Choreographie: Ane Iselin Brogeland, Kristina Krieger, Nayeli Lopez, Monique Smith-McDowell, Sarah Mohr, Sina Rundel, Stacey Yuen
Assistenz Choreographie: Sara Veit
Assistenz Produktion: Sina Rundel
Probenleitung: Monique Smith-McDowell (2. Produktionsleitung: Stacey Yuen)
Ensemble-Sprecherin: Ane Iselin Brogeland
Musik (Editing & Composition): Mona Reichling
Lichtdesign: Sönke Christian Herm
Ausstattung: Anne Katrin Gendolla
Media: Malte Goy
Grafik: Julia Reichert
Beratung Companyentwicklung: Zwei Eulen – Büro für Kulturkonzepte
Regie: Anne Schneider
Choreographie: Victoria Hauke
Bühne & Kostüme: Giulia Paolucci
Vokalgraphie: Till Paar
Sound: Martin Glos und Christian Ziegler (Isola Music)
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Maria Isabel Hagen
Produktionsleitung: Zwei Eulen
Mit Lisa Grosche, Uwe Schade (Cello), Heino Sellhorn (Elektronische Musik)
Regie: Nina Mattenklotz
Bühne und Kostüm: Lena Hiebel
Lichtdesign: Sönke C. Herm
Mit David Kosel, Günter Schaupp und Laura Uhlig
Regie: Helge Schmidt
Choreographie: Jonas Woltemate
Bühne & Kostüme: Julia Berndt
Licht: Sönke C. Herm
Presse: Hanna Klimpe
Assistenz: Ariane Mohr, Judith Wessbecher
Mit Irene Benedict, Alexander Jaschik, Mathis Kleinschnittger
Regie: Kathrin Mayr
Bühne: Fabian Wendling
Kostüm: Judith Förster
Licht: Sönke C. Herm
Mit Rahul Ckakraborty, Birga Ipsen, Joachim Kappl und Laura Uhlig
Regie: Maria Ursprung, Thilo von Quast
Bühne, Foto: Ute Radler
Kostüm: Ilka Meier
Video- und Sounddesign: Thilo von Quast
Dramaturgie: Maximilian Kraft
Licht: Sönke Christian Herm
Mit Camill Jammal, Thomas Mehlhorn und Christine Rollar
Regie: Hanna Müller
Recherche: Janette Mickan und Michael Müller
Text: Janette Mickan
Bühne und Kostüm: Gesine Lenz
Video & Sound: Jonas Alsleben und Carl-John Hoffmann (niedervolthoudini)
Licht: Sönke Herm
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regieassistenz: Sarah Wray
Regiehospitanz: Jari Niesner
Cervantes
Regie: Johannes Ender
Fassung: Johannes Ender, Jasper Diedrichsen und Anne Rietschel
Bühne: Marie Gimpel
Kostüm: Claudio Pohle
Dramaturgie: Anne Rietschel
Licht: Sönke C. Herm
Mit David Kosel, Robin Krakowski, Laura Uhlig und Maria Magdalena Wardzinska
Regie: Helge Schmidt
Ausstattung: Jennifer Wjertzoch
Musik: Frieder Hepting
Dramaturgie: Christina Bellingen
Licht: Sönke C. Herm
Assistenz: Ariane Mohr
Regie: Clara Weyde
Dramaturgie: Bastian Lomsché
Bühne und Kostüme: Katharina Philipp
Musik: Thomas Leboeg
Maske: Hanna Brausse
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Johanna Thiess
Direktion und Choreographie: Uta Engel
Ausstattung: Anne-Katrin Gendolla
Film: Malte Goy
Grafik: Birte Rössner
Licht: Sönke C. Herm
Company-Management: Filine Volkmann
Produktionsassistenz: Sina Rundel und Sara Veit
Regie: Julia Hart
Bühne und Kostüm: Iris Holstein
Dramaturgie: Sabine Salzmann
Musik: Daniel Huss
Licht: Sönke C. Herm
Theaterpädagogik: Meike Klapprodt
Produktionsleitung: Lea Connert
Assistenz: Ellen Stein
Praktikantin: Franziska Schulmann
Regie: Julia Hart
Dramaturgie: Cristiana Garba
Bühne/Kostüm: Iris Holstein
Kinderphilosophie: Dr. Kristina Calvert
Musik: Daniel Huss
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Lea Connert
Regieassistenz: Pauline Heitmann
Regie: Erla Prollius
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Musik: Eva Engelbach
Dramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Annette Müller
Kostümhospitanz: Imra Henseleit
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Anne Schneider
Bühne: Anna Bergemann
Kostüme: Kerstin Narr
Video: Konrad Gröbler
Dramaturgie: Alida Breitag
Musik: Tina Paar
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Sebastian Brühl
Bühne: Dominique Marino, Christoph Plöhn Kostüm: Dominique Marino
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Genbu Arts
Vortrag & Regie: Isabelle McEwen
Text- & Dramaturgie-Mitarbeit: Oliver Behrens
Musik: Sokugayu - Arnika Kuff (Stimme), Joachim Lützow (Saxofon)
Regieassistenz: Lina von Kries
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Nina Mattenklotz
Bühne & Kostüme: Lena Hiebel
Dramaturgie & Produktionsleitung: Susanne Reifenrath
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Maryn Stucken
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Musik: Ernst Bechert
Dramaturgische Beratung: Brigitte Ostermann
Regie- und Dramaturgieassistenz: Isa Schulz
Licht: Sönke C. Herm
Mit Jasper Diedrichsen und Björn Meyer
Regie: Johannes Ender
Dramaturgie: Anne Rietschel
Musik: Daniel Dominguez Teruel
Bühne: Hannah Landes
Kostüm: Claudio Pohle
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Mit Ulrich Bähnk, Parbet Chugh, Wicki Kalaitzi und Wiebke Wackermann
Regie: Harald Weiler
Bühne und Kostüm: Lars Peter
Licht: Sönke C. Herm.
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regieassistenz: Rayka Kobiella
Künstlerische Leitung: Charlotte Pfeifer
Bühne: Raoul Doré
Kostüm: Katrin Rieber
Musik: Pascal Fuhlbrügge
Licht: Sönke C. Herm
Dramaturgie: Judith Huber
Produktionleitung: Markus Schwarzer
Regieassistenz: Svenja Ipsen
Regie und Text: Felix Meyer-Christian
Dramaturgie: Stawrula Panagiotaki
Bühne: Eylien König
Kostüme: Julia Berndt
Sounddesign und Musik: Katharina Kellermann und Matthias Reiling
Choreografie, Tanz und Video: Signe Koefoed
Licht: Sönke C. Herm
Video: Jonas Plümke
Regieassistenz: Liza Boban-Wyludda
Regie: Susanne Reifenrath
Bühne und Kostüme: Annette Haunschild
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Hans-Jörg Kapp
Dramaturgie: Mascha Wehrmann
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Astrid Klein
Musikalische Leitung: Eva Overlack
Gitarre: Sebastian Albert
Sounddesign: Yue Liu
Video: Magdalena Blüchert
Regieassistenz: Sebastian Richter
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Erla Prollius
Dramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Sound: Marcel Petry
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Regie: Carola Unser
Dramaturgie & Text: Michael Gmaj
Bühne: Gesine Lenz
Kostüme: Gunna Meyer
Kostümassistenz: Frédérique Revuz
Komposition: Konstantin Jahn
Liedtexte: Kathrin Ost & Carola Unser
Video & Ton: Christina Becker
Licht: Sönke C. Herm
Theaterpädagogik: Teresa Lucia Rosenkrantz, Carolin Christa & Sophia Guttenhöfer
Regieassistenz: Anna Lotta Seifert
Regie: Isabelle McEwen
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Video: Michael Steinhauser
Regie: Maria Ursprung
Bühnenbild und Kostüme: Lani Tran-Duc
Licht: Sönke C. Herm
Produktionsassistenz: Aline Sauer
Regie: Maryn Stucken
Dramaturgische Assistenz: Mona Siegel
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Von und mit Kai Fischer und Johannes Nehlsen, Nicole Baumann (Tanz)
Künstlerische Leitung: Christopher Weiß
Dramaturgie: Christian Reichel
Assistenz: Dorothea Lautenschläger
Technik: Sönke Herm
Text & Regie: Nino Haratischwili
Bühne: Julia Bührle - Nowikowa
Kostüm: Gunna Meyer
Dramaturgie: Jule Doan
Choreographie: Ira Demina
Licht: Sönke C. Herm
Assistenz: Rayka Kobiella
Produktionsleitung: Gesine Lenz
Regie: Erla Prollius
Produktionsdramaturgie & Choreografie: Ines Dyszy
Bühne: Marcel Weinand
Kostüm: Renata Kos
Musik: Marcel Petry
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Regie: Nino Haratischwili
Bühne: Silke Rudolph / Daniela Herzberg
Kostüm: Gunna Meyer
Maske: Anna Pokrywiec
Dramaturgie: Julia Doan
Licht: Sönke C. Herm
Gerassic Park Deutschland Teil 3
Regie: Gero Vierhuff
Text und Dramaturgie: Oliver Gorf
Musik: Sebastian Stuertz
Bühne und Kostüm: Marcel Weinand
Licht: Sönke C. Herm
Ein Musiktheaterprojekt nach Georg Friedrich Händel
Regie: Paul-Georg Dittrich
Musikalische Leitung: Hannes Zerbe
Bühne: Lea Kissing und Luise Zender
Kostüme: Ada Genske
Licht: Sönke C. Herm
Film-Regie/Video: Julian Struck
Konzept und Regie: Gero Vierhuff
Bühne und Kostüm: Marcel Weinand
Licht: Sönke C. Herm
STRACHINSKY.
Regie/Text/Konzeption/Raum: Anja Herden
Kamera: Joscha Sliwinsky
Musik: Bernd Grawert
Musikalische Einstudierung:Tanja Cordes
Kostüm/Ausstattung: STRACHINSKY.
Licht: Sönke Christian Herm
Regie: Nino Haratischwili
Dramaturgie: Julia Doan
Musik: Eva Engelbach-Brüggemann
Bühne: Julia Bührle-Nowikowa
Kostüm: Gunna Meyer
Co-Kostüm: Frédérique Revuz
Produktionsleitung: arts and credits
Regieassistenz: Rayka Kobiella
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Johan Heß
Text: Johan Heß und Timo Kocielnik
Bühne und Kostüm: Anja Wendler
Regieassistenz: Lea Fischer und Friederike Sajdak
Licht und Video: Sönke C. Herm
Regie, Bühne und Kostüme: Marcel Weinand
Regieassistenz: Annette Müller
Licht: Sönke C. Herm
Regie: Johan Heß
Bühne und Kostüm: Anja Wendler
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Viktoria Beier
BRAVE NEW AGE
Gerassic Park Deutschland Teil 2
Anatomie eines Tages
Eine LICHTHOF Produktion
Von und mit Georg Dittrich, Babett Grube, Gernot Grünewald, Christopher Rüping, Ivna Zic ("raum222")
Ausstattung: Janne Kummer
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Thomas Christian Padanyi
Von Dea Loher
Regie: Maryn Stucken
Bühne: Heike Böttcher
Kostüm: Sonja Kraft
Licht: Sönke C. Herm
Musik: Marcel Petry
Regie und Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Renata Kos
Licht und Technik: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier, Isabel Schröter
Produktionsfotografie: Simon Eymann
Regie: Sabine Middel
Bühne: Marcel Weinand
Kostüme: Sonja Kraft
Dramaturgie: Regina Fichtner
Licht: Sönke C. Herm
Regie-Assistenz: Lea Oppermann
Mit Gilbert-André Ehoulan, Sönke C. Herm, Lebo Masemola, Charlotte Pfeifer, Jens Weisser und Abi Wallenstein (Musik)
Text und Dramaturgie: Oliver Gorf
Video: Sönke C. Herm
Kostüm: Sonja Kraft
Bühnenbild: Marcel Weinand
Licht: Isabel Amrath
Musikalische Beratung: Mücke Quinckhardt
Regiessistenz: Dunja Helmig, Svenja Meier
Hospitanz: Mona Siegel
Regie: Carola Unser
Dramaturgie: Michael Gmaj
Bühne: Gesine Lenz
Kostüm: Gunna Meyer, Frédèrique Revuz
Video: Christina Becker
Komposition: AK Liebe (Moritz Hasselgruber und Katharina Hoffmann)
Licht: Sönke C. Herm
Medientechnik: Nikolas Kuhn
Regieassistenz: Sandra Engels, Svenja Meier
verkehrsberuhigte zonen
Regie: Sabine Middel
Dramaturgie: Esther Kaufmann
Bühne: Marcel Weinand, Heike Böttcher
Kostüme: Sonja Kraft
Musik: Eva Engelbach
Licht: Sönke C. Herm
Regieassistenz: Svenja Meier
Honigfabrik
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
DOKTOR FAUST
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
PENNY & CASH
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
EDELS GARTEN
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
ZWEI MONSTER
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
Der blaue Stuhl
Wilhelmsburger Wintermärchen
Regie: Julius Jensen
Erika Klütz Sommeraufführung seit 2001
Monsun Theater
„ATMEN“
„Die zweite Frau“
"Das erste Mal"
„Am Anfang der letzten Nacht“
Eigene Arbeiten CDSH 2013-2016
Lichtdesign
Zeißstr. 41
22765 Hamburg